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The Funny Froggy Bubble Book (Reihe: The Harper Columbia Book that Sings; 7)

Bubble Books, published by Harper Columbia between 1917 and 1922, was the first series of books and records published together produced especially for children. Each book contained three five and one half inch discs to accompany three printed nursery rhymes. Ralph Mayhew and Burges Johnson wrote the text and Rhoda Chase provided the illustrations. The singer is not listed on the discs but is thought to be Henry Burr. Millions of books were sold to delighted children in the U.S. and abroad. The first book in the series shown here was named by the National Recording Preservation Board to the 2003 Recording Registry. Quelle: Library of Congress (http://www.loc.gov/exhibits/treasures/trr150.html)
Objektbezeichnung
Buch-Tonkombination
Entstehungszeit
1919
IMDAS-ID
6CF5555F40DAE26C5F158789B8F6C4E9
Sammlung
Visuelle Medien
Auditive Medien

weiterführende Informationen

Auditive Medien

Zu den auditiven Medien zählen Medien, bei denen das Hören im Vordergrund steht. Neben Schellackschallplatten und Vinylschallplatten sind es auch Hörkassetten und Hör-CDs die Hörerlebnisse aus der Vergangenheit hörbar machen. Entsprechende Abspielgeräte wie Grammophone, Schallplattenspieler und Kassettenrekorder repräsentieren die Entwicklungsschritte der Audiotechnik. Hörmedien gehören zu den Medien, die die Medienkindheit besonders prägten und prägen, da sie meist ohne Aufsicht durch Erwachsene rezipiert werden durften.

Visuelle Medien

Zu den visuellen Medien zählen Medien, bei denen das visuelle Element, also die Betrachtung und Entschlüsselung optischer Informationen, im Vordergrund stehen. Visuelle Medien können in bildliche Darstellungen und Lesestoffe sowie bewegte Bilder aufgeteilt werden. Letztere setzen sich zusammen aus dem Film und seinen zahlreichen Vorläufermedien und aus den szenischen Medien. Es ist ein Merkmal der visuellen Medien, dass anfangs klar erscheinende Begrenzungen und Unterscheidungsmerkmale im Laufe ihrer Entwicklung hinfällig werden. Spätestens im Zuge der aktuellen Möglichkeiten digitaler Multimedialität lösen sich mediale Grenzen zunehmend auf.