Katalog
- Spielen und LernenLerneffekte: Rasseln, Spiegeln, Drehen, Schieben, Drücken, Klingeln.
- Visuelle Medien
Beschreibungen heimischer Vogelarten mit lateinischem Namen und Gattungen und allgemeine Informationen zu Vogelzug und Vogelschutz etc.
- Visuelle Medien
Enthält die Geschichten "Schaden am R"; "Der Traumstern" und "Die erste Fahrt geht los".
- Visuelle MedienEin Daumenkino macht sich die Nachbildwirkung zu Nutze und ermöglicht es dem Betrachter, eine Sequenz von Einzelbildern durch schnelles Abblättern der Bilder als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Das Daumenkino wird als Vorläufer der ersten kinematographischen Projektion gesehen. Die Anfänge des Daumenkinos sind nicht genau bestimmbar, klar ist nur, dass sie bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Als Erfinder des Daumenkinos gilt John Barnes Linnet. Er ließ sich im Jahr 1868 das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren.
- Auditive MedienBuch: Peter Lustig. Regie: Ulli Herzog. Inhalt: Dieses spannende Sciene-Fiction-Hörspiel berichtet von den Abenteuern des Raumschiff-Commanders Käpt'n Kux und seiner Mannschaft.
- MedienverbündeFolge 1 der Hörspielreihe. Regie: Peter Bondy. Mäusepiep ist verschwunden. Er soll sich in der Gewalt des Zauberers Abrasimsa befinden. Also machen sich Lurchi und Hopps auf die gefährliche Reise, ihren kleinen Freund zu befreien. Geschichten sind nicht identisch mit denen der Hefte, äußerlich nähern sich die Kassetten dem Aussehen der Lurchi-Hefte zur damaligen Zeit an.
- Visuelle MedienDas Lestrade-System arbeitet im Gegensatz zum View-Master mit größeren Bildformaten (14,5 x 11,7 mm) und einer hohen Bildqualität auf Kodachrome-Film. Die Bildpaare sind untereinander auf einer 10 x 17 cm großen Bildkarte angeordnet, die mittels des Hebels durchs Gerät geschoben wird. Themen der Bildkarten waren hauptsächlich touristische Orte in Frankreich, Europa und Übersee. Daneben gab es noch Serien mit Märchen, Geschichten und Wissenwertes für Kinder.
- Visuelle Medien
Die sechs Karten zeigen "lustige" Szenen aus dem kolonialen Afrika. Die einheimischen Bewohner werden dabei als tumbe Clowns dargestellt.
- Visuelle MedienDer Ton kann über den eingebauten Lautsprecher oder per Kopfhörer gehört werden. Flache, lange, rechteckige Form; Haltevorrichtung links, kleiner roter Hebel zum weiterschalten in der rechten oberen Ecke; ca. 22 cm hoch. Betrachtungsgerät mit zwei Gucklöchern und integrierten kleinen Linsen, das direkt vor die Augen gehalten wird. Die Bilder sind in Form von Dias auf eine Pappscheibe aufgebracht. Die einzelnen Scheiben auch "Reels" genannt, bestehen aus sieben Stereo-Bildpaaren. Nach dem stereoskopischen Prinzip wird jedem Auge eine jeweils leicht unterschiedliche Version desselben Bildes gezeigt, sodass ein dreidimensionaler Eindruck vermittelt wird. Für den Betrachter scheint sich dadurch ein kleiner Raum zu öffnen, indem eine greifbare Welt existiert.