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Katalog

  • Medienverbünde
    Zeichnungen: Heiri Schmid Ein Daumenkino macht sich die Nachbildwirkung zu Nutze und ermöglicht es dem Betrachter, eine Sequenz von Einzelbildern durch schnelles Abblättern der Bilder als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Das Daumenkino wird als Vorläufer der ersten kinematographischen Projektion gesehen. Die Anfänge des Daumenkinos sind nicht genau bestimmbar, klar ist nur, dass sie bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Als Erfinder des Daumenkinos gilt John Barnes Linnet. Er ließ sich im Jahr 1868 das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren.
  • Visuelle Medien

    Illustrationen: Bill Williams.

  • Auditive MedienVisuelle Medien
    Wie bei einem realen Pferderennen werden die Quoten festgesetzt und Einsätze gemacht. Die Rennprogramme geben Auskunft über die beteiligten Pferde und Startnummern für acht Rennen. Das Renngeschehen kann auf der entsprechenden Platte akustisch verfolgt werden. Durch die besondere Rillenstruktur der Platten bleibt der Ausgang der Rennen dem Zufall überlassen. Je nach zufällig gewählter Tonspur ergibt sich ein anderes "Phonofinish". Insgesamt sind 190 verschiedene Ergebnisse möglich.
  • Auditive Medien
    Folge 4 der Hörspielreihe. Buch: H. G. Francis. Regie: Heikedine Körting. Inhalt: Für ihre Winkelzüge nimmt Catra auch die Magie zu Hilfe und das hat dieses Mal ungeahnte Folgen. Sie läßt die Hüterin des Lichts einen Blick in die Zukunft tun und die erfährt, welch schreckliches Schicksal ihr bevorsteht!
  • Visuelle Medien
    Betrachtungsgerät mit zwei Gucklöchern und integrierten kleinen Linsen, das direkt vor die Augen gehalten wird. Die Bilder sind in Form von Dias auf eine Pappscheibe aufgebracht. Die einzelnen Scheiben auch "Reels" genannt, bestehen aus sieben Stereo-Bildpaaren. Nach dem stereoskopischen Prinzip wird jedem Auge eine jeweils leicht unterschiedliche Version desselben Bildes gezeigt, sodass ein dreidimensionaler Eindruck vermittelt wird. Für den Betrachter scheint sich dadurch ein kleiner Raum zu öffnen, indem eine greifbare Welt existiert. Die Funktionsweise des View-Masters hat sich bis heute nicht grundsätzlich geändert. Der seitlich angebrachte Hebel dient zum Drehen der Scheibe.
  • Visuelle Medien
    Es handelt sich um ein sogenanntes amerikanisches Stereoskop oder Holmes-Stereoskop. Auf einem Stab vor den Linsen ist ein beweglicher Schlitten angebracht, auf dem das Stereobild befestigt ist.
  • Visuelle Medien
    Jeder Glasstreifen (11 x 3 cm) zeigt fünf farbige Abbildungen: Lustige Szenen auf dem Feld; Als Frauen verkleidete Tiere; runde Landschaftsszenen.
  • Visuelle Medien

    Reprint der Originalausgabe von 1887. Text in Versform von Franz Bonn. Enthält vier dreidimensionale Bühnenszenen: "Rotkäppchen", "Hänsel und Gretel", "Die heilige Christnacht", "Der Weihnachtsabend".