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The Bubble Book (Reihe: The Harper Columbia Book that Sings; 1)

Die Bubble Books, von Harper Columbia zwischen 1917 und 1922 herausgegeben, waren die erste speziell für Kinder produzierte Buch-Tonkombination. Jedes Buch enthielt drei Platten, die die abgedruckten Kindereime vertonten. Die Texte stammten von Ralph Mayhew und Burges Johnson, die Illustrationen zeichnete Rhoda Chase. Die Reihe erfreute sich in und außerhalb der USA großer Beliebtheit und verkaufte sich millionenfach. Quelle: Library of Congress (http://www.loc.gov/exhibits/treasures/trr150.html)
Objektbezeichnung
Buch-Tonkombination
Entstehungszeit
1917
IMDAS-ID
8F6899004F1678247EBF488286BEEC68
Sammlung
Visuelle Medien
Auditive Medien

weiterführende Informationen

Auditive Medien

Zu den auditiven Medien zählen Medien, bei denen das Hören im Vordergrund steht. Neben Schellackschallplatten und Vinylschallplatten sind es auch Hörkassetten und Hör-CDs die Hörerlebnisse aus der Vergangenheit hörbar machen. Entsprechende Abspielgeräte wie Grammophone, Schallplattenspieler und Kassettenrekorder repräsentieren die Entwicklungsschritte der Audiotechnik. Hörmedien gehören zu den Medien, die die Medienkindheit besonders prägten und prägen, da sie meist ohne Aufsicht durch Erwachsene rezipiert werden durften.

Visuelle Medien

Zu den visuellen Medien zählen Medien, bei denen das visuelle Element, also die Betrachtung und Entschlüsselung optischer Informationen, im Vordergrund stehen. Visuelle Medien können in bildliche Darstellungen und Lesestoffe sowie bewegte Bilder aufgeteilt werden. Letztere setzen sich zusammen aus dem Film und seinen zahlreichen Vorläufermedien und aus den szenischen Medien. Es ist ein Merkmal der visuellen Medien, dass anfangs klar erscheinende Begrenzungen und Unterscheidungsmerkmale im Laufe ihrer Entwicklung hinfällig werden. Spätestens im Zuge der aktuellen Möglichkeiten digitaler Multimedialität lösen sich mediale Grenzen zunehmend auf.