Katalog
- Auditive MedienFolge 6 der Hörspielreihe. Buch: Gerd Klepzig, Regie: Heikedine Körting
- Spielen und LernenDie Karten werden in das "Kassettendeck" gesteckt. Es müssen die passenden Paare gefunden und mit Tasten von A - E ausgewählt werden. Bei richtiger Antwort leuchtet ein von einem Bärchen gehaltenes Schild "Yes" auf. Gelernt werden u.a. Zahlen, Formen und Uhrzeit.
- MedienverbündeZeichnungen: Heiri Schmid. Ein Daumenkino macht sich die Nachbildwirkung zu Nutze und ermöglicht es dem Betrachter, eine Sequenz von Einzelbildern durch schnelles Abblättern der Bilder als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Das Daumenkino wird als Vorläufer der ersten kinematographischen Projektion gesehen. Die Anfänge des Daumenkinos sind nicht genau bestimmbar, klar ist nur, dass sie bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Als Erfinder des Daumenkinos gilt John Barnes Linnet. Er ließ sich im Jahr 1868 das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren.
- Spielen und LernenDial-Schreibmaschine. Die Tastatur ist nur Attrappe, die Buchstaben und Zeichen werden über das Drehrad ausgewählt und danach die Schreibtaste betätigt. Auf der Rückseite abgedruckte Gebrauchsanweisung in vier Schritten.
- MedienverbündeFolge 6 der Hörspielreihe. Mäusepiep und Piping haben sich auf ein waghalsiges Abenteuer eingelassen. Sie wollen das gefährliche Wirr-Tal durchqueren. Als Lurchi davon erfährt, folgt er ihnen sofort. Geschichten sind nicht identisch mit denen der Hefte, äußerlich nähern sich die Kassetten dem Aussehen der Lurchi-Hefte zur damaligen Zeit an.
- Visuelle MedienBetrachtungsgerät mit zwei Gucklöchern und integrierten kleinen Linsen, das direkt vor die Augen gehalten wird. Die Bilder sind in Form von Dias auf eine Pappscheibe aufgebracht. Die einzelnen Scheiben auch "Reels" genannt, bestehen aus sieben Stereo-Bildpaaren. Nach dem stereoskopischen Prinzip wird jedem Auge eine jeweils leicht unterschiedliche Version desselben Bildes gezeigt, sodass ein dreidimensionaler Eindruck vermittelt wird. Für den Betrachter scheint sich dadurch ein kleiner Raum zu öffnen, indem eine greifbare Welt existiert. Die Funktionsweise des View-Masters hat sich bis heute nicht grundsätzlich geändert. Der seitlich angebrachte Hebel dient zum Drehen der Scheibe.