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Katalog

  • Spielen und Lernen
    Geübt werden Lerninhalte der Grundschule: buchstabieren, Melodien, Formen, Rechnen, Geografie, Uhrzeit lesen, Dinge zuordnen, Melodien. Eine Karte wird auf die "Tastatur" gelegt. Der Computer gibt Anweisungen. Durch Drücken der entsprechenden Motive auf den Karten, werden die Fragen beantwortet. Der Computer bewertet die Richtigkeit. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade.
  • Medienverbünde
    Viele bunte Illustrationen, Texte in Reimform und Schreibschrift, teilweise Veränderungen gegenüber den Originalen, z.B. Folge 13 "Lurchi in Afrika" in der neuen Fassung ohne Kannibalen.
  • Visuelle MedienAuditive Medien
    Der Tonabnehmer wird auf die Tonspur gesetzt und manuell in der passenden Geschwindigkeit bewegt. In der Mitte des Kunststoffkreises kann ein Puzzle mit Motiv aus der Geschichte zusammengesetzt werden. Der Text der Geschichte ist im Minibuch nachzulesen.
  • Visuelle MedienAuditive Medien
    Die Bubble Books, von Harper Columbia zwischen 1917 und 1922 herausgegeben, waren die erste speziell für Kinder produzierte Buch-Tonkombination. Jedes Buch enthielt drei Platten, die die abgedruckten Kindereime vertonten. Die Texte stammten von Ralph Mayhew und Burges Johnson, die Illustrationen zeichnete Rhoda Chase. Die Reihe erfreute sich in und außerhalb der USA großer Beliebtheit und verkaufte sich millionenfach. Quelle: Library of Congress (http://www.loc.gov/exhibits/treasures/trr150.html)
  • Visuelle Medien
  • Auditive Medien
    Folge 2 der Hörspielreihe. Buch: Peter Bondy. Regie: Heikedine Körting. Inhalt: Eigentlich wollte Huckleberry Hawke nur den Bruder eines alten Kriegskameraden besuchen. Aber aus dieser harmlosen Unternehmung entwickelt sich eine Katastrophe. Der Weltfrieden ist in Gefahr.
  • Visuelle Medien
    Betrachtungsgerät mit zwei Gucklöchern und integrierten kleinen Linsen, das direkt vor die Augen gehalten wird. Die Bilder sind in Form von Dias auf eine Pappscheibe aufgebracht. Die einzelnen Scheiben auch "Reels" genannt, bestehen aus sieben Stereo-Bildpaaren. Nach dem stereoskopischen Prinzip wird jedem Auge eine jeweils leicht unterschiedliche Version desselben Bildes gezeigt, sodass ein dreidimensionaler Eindruck vermittelt wird. Für den Betrachter scheint sich dadurch ein kleiner Raum zu öffnen, indem eine greifbare Welt existiert. Die Funktionsweise des View-Masters hat sich bis heute nicht grundsätzlich geändert. Der seitlich angebrachte Hebel dient zum Drehen der Scheibe.